Wir glaubten schon, die Krise der Pandemie wäre gebannt – überwunden.

Die Wunden allerdings sind noch nicht ganz verheilt, schon künden sich nächste Krisen an.

Sie stehen praktisch Schlange.

• Krim, für diesen Begriff stand einst ein bekannter Sekt.
• Syrien,
• Sudan
• Kongo
• Ruanda?
• Bergkarabach
• Biafra haben wir längst verdrängt
• Ukraine
• Palästina/Israel/Gaza

Was noch? Ach, die Klimakrise!
Was noch für Krisen? Politische Krisen? Drogenbandenkriege?
Die Eskalationsstufe ist so hoch, wie schon lange nicht mehr. Jetzt wird nur noch auf Konfrontation gemacht.
Pardon, das war gestern.
Bestätigt wird nicht, dass Unwetter in Nordamerika verzögert in Europa ankommen sollen. Halten sich aber hartnäckig in unserer Vorstellung fest. Was ist mit dem Jetstream? Wandert der nicht hoch oben von West nach Ost? Oh, ja, so hoch, dass ihn Flugzeuge für die Maximierung ihrer Kapazitäten nutzen.
Gilt das auch für politische Wetterlagen?
Wie heisst es doch: was von Amerika kommt, wird später in Europa übernommen?
Da haben wir’s: Dieser neue Machthaber aus den Staaten wirbelt mächtig Staub auf. Dringt bis in unsere Stuben, er vergiftet zusätzlich das instabile Klima – anstatt Hoffnung, sät er Zwietracht, spaltet, polarisiert, pulverisiert, verbreitet Angst. Wer Angst hat, ist leichter zu manipulieren. Mit Absicht? Was sagt uns das?
Ein Mann, der in vielen Belangen das Rad der Zeit zurückdrehen möchte. Das ist noch nie gut angekommen.
Und – er hat einen Gleichgesinnten gefunden: Die Maske aus Moskau.

Was wir längst gewusst haben sollten, ist heute deutlicher denn je: es geht um Rohstoffe. Es geht um seltene Erden. Und da sind die vielen Menschen nur im Weg.